Blendend hell Erst als Rosie Gamdschie sie wieder zusammen tanzen sieht, an diesem Mittsommer 1421 nach den Schwierigkeiten, da begreift sie ganz und gar, was ihr all die Jahre entgangen ist. Sie hat ihn fortgehen und mit Sam zurückkommen sehen, nichts mehr als ein grauer Schatten, der durch den Smial ihres Vaters wanderte wie ein Geist, und der seither kaum wieder an Substanz gewonnen hat. Sie hat sie schwächer werden und schwinden sehen, den Rücken gebeugt unter einer Bürde grausamer Erinnerungen. Doch jetzt sieht sie nichts als glühende Freude und sprachlose Erleichterung: da sind zwei wundersamerweise wieder vereinigt an Leib und Seele, und gemeinsam brennen sie wie Zunder.
|