Einmal und immer wieder (Once and again) Kapitel Drei: Es gibt niemals einen Grund, sich zu fürchten. Lucy ist keine Närrin; sie sieht die Welt als das, was sie ist, doch selbst in ihrer Hässlichkeit entdeckt sie die Hoffnung und das Versprechen von Schönheit überall rings um sich her. Sie weiß, dass jeder Tag, jeder Augenblick ein Segen ist, und sie trinkt ihn in sich hinein, während sie sich an die Freude erinnert, die einst war und sich an dem Versprechen dessen freut, das einmal sein wird. Sie versteht Susans Kummer und Edmunds Furcht und Peters verzweifelten Antrieb und wünscht sich, sie könnte ihnen die Augen für die wundersame Vision öffnen, die vor ihnen ausgebreitet liegt. Sie steht fest im Glauben und weiß, dass auch die anderen eines Tages begreifen werden, dass es keinen Grund gibt, zu verzweifeln.
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